Gemmotherapie

Phytoembryotherapie

Bäume und Sträucher haben ihre Urkräfte in den Knospen.

Es ist erwiesen, dass die Zusammensetzung der Knospen aus schützenden Proteinen und Phytohormonen (pflanzeneigene organische Verbindungen, die als primäre Botenstoffe, Wachstum und Entwicklung der Pflanzen steuern und koordinieren) zur heilenden Wirkung beiträgt.

10 Gründe warum Gemmomittel in keiner Hausapotheke fehlen sollen:

  1. Das ist das Kraftvollste für den Menschen aus der Pflanze
  2. Gut verträgliches Heilmittel
  3. Leichte Anwendung (einfach in den Mund sprühen)
  4. Gute Dosierbarkeit
  5. Angenehmer, aromatischer Geschmack
  6. Schnelle Wirkung
  7. Für Kinder und Erwachsene geeignet
  8. Mit Medikamenten kombinierbar
  9. Einfache Herstellung
  10. Geeignet auch für unterwegs

Zutaten

ca. 5-6 Knospen, 1 Teil Wasser, 1 Teil Glycerin1 Teil 70-80%iger Alkohol

Mazerat: physikalisches Verfahren zum Lösen wirksamer Inhaltsstoffe ohne Wärmezufuhr, bei dem immer Glycerin und Alkohol verwendet wird, was die Verteilung der wirksamen Inhaltsstoffe im Körper erhöht. Das Mazerat ist 2 Jahre haltbar.

Alkohol + Glycerin: ist das Haltemittel von Energien

Wasser: Überträger von Energien

Glycerin/Glycerol: ist ein zusätzlicher Verteiler von Energien

Anwendung

Die Gemmotherapeutika werden als Spray abgegeben. Man sprüht sich die Essenz ca. 15 Minuten vor den Mahlzeiten direkt auf die Mundschleimhaut.

Wirkung

Ein Gemmotherapeutikum wirkt gemäß den Untersuchungen der Begründer dieser Therapieform und naturheilkundlicher Erfahrungen reinigend, ausleitend und regulierend. Die Gemmotherapeutika regen die Bildung einer bestimmten Zellenart (Makrophagen) an, die letztlich eine Beschleunigung der Ausleitung und Ausscheidung bewirken. So wird der „Bakterienfriedhof“ im Körper rasch entfernt und weitere „Verstopfungen“ im Grundgewebe werden verhindert. So kann eine Behandlung nach einer Infektion oder einer Antibiotikatherapie sehr erfolgreich sein. Bei vielen so genannten Funktionsstörungen wie Menstruations- und Wechseljahrebeschwerden, Schlafstörungen, Magenbrennen aber auch Allergien oder Heuschnupfen kann die Behandlung mit gemmotherapeutischen Mitteln eine Harmonisierung im Körper.

Die Gemmotherapie – eine besondere Form der Pflanzenheilkunde

Wir Menschen kommen aus der Natur und reagieren auf die Natur. Der Grund, warum wir Menschen so gut auf Kräuter und Heilpflanzen ansprechen ohne die vielen Nebenwirkungen, die wir von Pharmazeutika oft kennen.

Wann können Gemmotherapeutika eingesetzt werden?

Gemmotherapeutika finden bei einer Vielzahl von chronischen und akuten Beschwerden Anwendung. Sie können dabei sowohl als eigenständige sanfte Therapie aber auch als Begleittherapie zu einer homöopatischen, spagyrischen oder konventionellen Behandlung eingesetzt werden. Parallel verabreicht, ergänzen Gemmotherapeutika Medikamente in ihrer Wirkung und beschleunigen die Heilung. Aus diesem Grund unterstützen uns die Knospen im Frühling beim Regenerationsprozess nach dem langen Winter. Sie wirken unter anderem:

  • vitalisierend
  • entgiftend
  • stoffwechselanregend
  • immunstärkend